Konjunkturprogramm – Überbrückungshilfe wird verlängert, ausgeweitet und vereinfacht

Auch in den Monaten September bis Dezember 2020 wird die Überbrückungshilfe in Form der „Überbrückungshilfe Phase II“ fortgesetzt.  Wie auch bereits während der Phase I steht die Überbrückungshilfe allen kleinen und mittelgroßen Unternehmen, Soloselbständigen und Freiberuflern sowie gemeinnützigen Organisationen offen, die durch die Corona-Krise in besonderem Maße betroffen sind.

Zukünftig sind Unternehmen zur Antragstellung berechtigt, die entweder

• Einen Umsatzeinbruch von min. 50 % in zwei zusammenhängenden Monaten im Zeitraum von April bis August 2020 im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresmonaten oder
• Einen Umsatzeinbruch von mindestens 30 % im Durchschnitt in den Monaten April bis August im Vergleich zu dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen haben.

Des Weiteren wurden die bisherigen Deckelungsbeiträge von 9.000 € bzw. 15.000 € gestrichen, sowie die Fördersätze für Fixkosten auf maximal 90 % und die Personalkostenpauschale auf 20 % erhöht.

Weitere Informationen finden Sie in der Presseerklärung des Bundesministeriums der Finanzen und folgendem Link:

Corona-Ueberbrueckungshilfe-verlaengert